Studie, örtl. Bauüberwachung, Prüfung der Werkplanung, Entwicklung Lastenheft (Vorgaben für die Anlagenprogrammierung bzw. Automatisierung) und Prüfung des Pflichtenhefts, Planung und Bauüberwachung für den Ausbau der Brunnenstube.

Übergeordneter Projektsteuerung: Abstimmung mit den parallel beauftragten Planungen (EMSR-Technik, Architekt, Tragwerksplanung) und behördliche Abstimmungen.

• Planung des Wasserwerks zur Wiederaufnahme der Eigenversorgung
• Anschluss erstmalig in Betrieb genommener Gewinnungsanlage
• Für die Entmanganung|Enteisenung wurden mehrere Verfahrensalternativen zur Erzielung eines ausreichend hohen pH-Werts im Filterbett verfahrenstechnisch untersucht und bewertet
• Die Verfahrensführung wurde durch umfangreiche Vorversuche (Versuchsfilteranlage IWW) bestätigt und die Anlagendimensionierung abgesichert
• Ermittlung der Anforderungen an das zukünftig abzugebende Trinkwasser (korrosionschemische Anforderungen in Abhängigkeit von den eingesetzten Rohrwerkstoffen im Verteilungsnetz (DIN EN 12502 bzw. 50930, Teil 6)
• Berücksichtigung des Chemismus des bislang durch das Versorgungsnetz geleiteten Trinkwassers, umfangreiche Mischungsbetrachtungen

Durchsatzleistung = max. 90 m³/h (Leistungsfähigkeit bis 108 m³/h)